Zusätzlich werden weitere 70‚¬€ direkt an den Kindergarten gezahlt. Diese setzen sich wie folgt zusammen:
15‚- € Frühstück
55‚-€ Mittagessen
So wie ein Baum nur bei guten Umweltbedingungen und fürsorglicher Pflege zu einem mächtigen Baum heranwachsen kann, so wollen wir für die Kinder gute äußere Bedingungen schaffen, ihnen Zeit und Raum geben, ihre Fähigkeiten zu entwickeln.
Wenn ihre innere Sicherheit wie ein Stamm herangewachsen ist, können sie sich den Herausforderungen des Lebens stellen und Widerstände meistern. Vorbild und Nachahmung, Rhythmus und Wiederholung bilden die Wurzeln. Ernährung und Äußere Bedingungen (Mitmenschen, Material, Lieder, Reigen, Bewegung) bilden einen kräftigen Stamm.
In der Krone erleben wir die Vielfältigkeit jedes Einzelnen, wie er sich hineinstellt in die Welt.
Brigitte Claßen
Altersgruppen:
Schneewittchengruppe (U3): 0 - 3 Jahren
Sterntalergruppe (Ü3): 3 - 6 Jahren
Dornröschengruppe (Ü3): 3 - 6 Jahren
Froschöniggruppe (Ü3): 3 - 6 Jahren
Schließ- und Öffnungszeiten:
Mo - Do: 7:30 Uhr - 17:00 Uhr
Fr: 7:30 Uhr - 14:30 Uhr
Gruppenstärke
65 Kinder in 4 Gruppen betreut durch 16 Pädagog*innen.
Kosten:
Wie bei jedem Träger werden "Elternbeiträge" an die Stadt Krefeld gezahlt. Diese Beiträge sind Einkommensabhängig und werden direkt ans Jugendamt gezahlt.
Zusätzlich werden weitere 70‚¬€ direkt an den Kindergarten gezahlt. Diese setzen sich wie folgt zusammen:
15‚- € Frühstück
55‚-€ Mittagessen
Personal:
Durch unser motiviertes und kreatives Team können wir eine optimale Betreuung Ihrer Kinder gewährleisten.
Pädagog*innen:
Frau Bergs
Frau Cichon
Herr Diekmann
Frau Diepes
Frau Dietel
Frau Ehlert
Frau Flanagan
Frau Frömbling
Frau Haßelmann
Frau Hunger
Frau Mendy
Frau Schneider
Frau Verfürth (Leitung)
Frau Wagner
Anerkennungspraktikantin:
PIA (praxisintegrierte Ausbildung):
Frau Yoo
Frau Fischer
Praktikant*in
Köchin:
Frau Jansen
Eurythmie:
Frau Wiegner
Bürokraft:
Frau von Gehlen
Uns als Team sind folgende konzeptionelle Schwerpunkte wichtig:
- altersdifferenzierte Gruppen
-Außengruppe mit großen Außengelände (Widdersche Straße)
- hoher Personalschlüssel
- Eingewöhnung - Berliner Modell
- ressourcenorientierte Begleitung der Kinder
- Rhythmus / Wiederholung
- täglich frisch zubereitetes Frühstück und Mittagessen (Bio.)
- freies Spiel
- Werkraum / Kreativraum
- Aktivitäten in der Vorschulzeit
-großes Außengelände am Kindergarten
- Naturverbundenheit
- Mittagsruhe (Schlafen / Ruhen)
- enger Austausch / Elternmitarbeit
LATENENFESTLIEDER
Lied 1: Durch die Straßen
1.Durch die Straßen auf und nieder
Leuchten die Laternen wieder
Rote, gelbe, grüne, blaue
Lieber Martin, komm und schaue
2.Wie die Blumen in dem Garten
Blüh'n Laternen aller Arten
Rote, gelbe, grüne, blaue
Lieber Martin, komm und schaue
3.Und wir gehen lange Strecken
Mit Laternen an den Stecken
Rote, gelbe, grüne, blaue
Lieber Martin, komm und schaue
Lied 2: Ich hab eine feine Laterne
1.Ich hab eine feine Laterne,
die leuchtet so hell in die Nacht.
Am Himmel alle Sterne
sind auch schon aufgewacht.
Laternenlicht
verlösch noch nicht,
Laternchen leuchte hell.
2.Ich trag meine feine Laterne
ganz ruhig vor mir her,
ich hab sie ja so gerne sie
wird mir nicht zu schwer.
Laternenlicht
verlösch noch nicht,
Laternchen leuchte hell.
Lied 3: Licht in der Laterne
1.Licht in der Laterne, dich hab ich ja so gerne,
Rotes, gelbes, blaues Haus
Lichtlein, Lichtlein geh nicht aus.
2.Alle Leute sehen, dass wir Laternen gehen
Rotes, gelbes, blaues Haus
Lichtlein,Lichtlein geh nicht aus.
Lied 4: Sankt Martin
1.Sankt Martin, Sankt Martin
Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind
Sein Ross, das trug ihn fort geschwind.
St. Martin ritt mit leichtem Mut
Sein Mantel deckt ihn warm und gut.
2.Im Schnee saß, im Schnee saß
Im Schnee, da saß ein armer Mann,
Hat Kleider nicht, hat Lumpen an
"O, helft mir doch in meiner Not,
Sonst ist der bittere Frost mein Tod“
3.Sankt Martin, Sankt Martin
Sankt Martin zog die Zügel an,
Sein Ross stand still beim armen Mann
Sankt Martin mit dem Schwerte
Teilt den warmen Mantel unverweilt.
4.Sankt Martin, Sankt Martin
Sankt Martin gab den halben still
Der Bettler rasch ihm danken will
Sankt Martin aber ritt in Eil'
Hinweg mit seinem Mantelteil.
5.Im Träume, im Träume,
im Traum erschien ein helles Licht
und eine milde Stimme spricht:
„Hab Dank, du Reitersmann,
für das, was du mir getan.“
Lied 5: Abends, wenn es dunkel wird
1.Abends, wenn es dunkel wird,
und die Fledermaus schon schwirrt,
ziehn wir mit Laterne aus
in den Garten hinterm Haus.
Und im Auf- und Niederwallen
lassen wir das Lied erschallen:
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne.
2.Plötzlich aus dem Wolkentor
kommt der gute Mond hervor,
wandelt seine Himmelsbahn,
wie ein Haupt-Laternenmann.
Leuchtet bei dem Sterngefunkel,
lieblich aus dem blauen Dunke:l
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne.
Lied 6: Der Mond ist aufgegangen
1.Der Mond ist aufgegangen,
Die goldnen Sternlein prangen
Am Himmel hell und klar;
Der Wald steht schwarz und schweiget,
Und aus den Wiesen steiget
Der weiße Nebel wunderbar
Lied 7: Ich geh mit meiner Laterne
1.Ich geh mit meiner Laterne,
und meine Laterne mit mir.
Da oben, da leuchten die Sterne,
hier unten, leuchten wir.
Ein Lichtermeer zu Martins Ehr.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
Ein Lichtermeer zu Martins Ehr.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
2.Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben,leuchten die Sterne,
hier unten, da leuchten wir.
Der Martinsmann der zieht voran.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
Der Martinsmann der zieht voran.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
3.Ich geh mit meiner Laterne,
und meine Laterne mit mir.
Da oben, leuchten die Sterne,
hier unten, leuchten wir.
Wie schön das klingt, wenn jeder singt.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
Wie schön das klingt, wenn jeder singt.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
4.Ich geh mit meiner Laterne,
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne, hier unten leuchten wir.
Ein Kuchenduft liegt in der Luft.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
Ein Kuchenduft liegt in der Luft.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
5.Ich geh mit meiner Laterne,
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne, hier unten leuchten wir.
Beschenkt uns heut, ihr lieben Leut.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
Beschenkt uns heut, ihr lieben Leut.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
6.Ich geh mit meiner Laterne,
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne, hier unten leuchten wir.
Mein Licht ist aus, ich geh nach Haus.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
Mein Licht ist aus, ich geh nach Haus.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
Lied 8: Die vier Brüder
1.Laterne, Laterne, leuchtet wie die Sterne.
Was klimmt und klettert durchs Gestein?
Ein, zwei, drei, vier klein Brüderlein.
2.Laterne, Laterne, leuchtet wie die Sterne.
Purzmurzel heißt der erste Wicht,
der geht voran mit der Latüscht.
3.Laterne, Laterne, leuchtet wie die Sterne.
Der zweite der heißt Kiekinpott,
der wandert wacker mit im Trott.
4.Laterne, Laterne, leuchtet wie die Sterne.
Der dritte, der heißt Klasklumdibum,
der guckt sich nach dem Vierten um.
5.Laterne, Laterne, leuchtet wie die Sterne.
Der vierte, der ist lüelütt
und heißt Hans Jochen Winzelpütt.
6.Laterne, Laterne, leuchtet wie die Sterne.
Laterne, Laterne, leuchtet wie die Sterne.
Die Sterne, Laterne.
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